Celler Frauen

(Historische Lebensbilder aus der Residenzstadt und dem Celler Land)

Sie waren Kämpferin­nen, Aktivistin­nen und Pio­nierin­nen. Sie haben im Hin­ter­grund gewirkt oder sich mutig nach vorne gewagt – und vor allem haben sie Celle und das Celler Land geprägt und schenken ihm bis heute damit eine beson­dere Aura. Doch sie laufen Gefahr, in Vergessen­heit zu ger­at­en: Frauen waren in der Geschichtss­chrei­bung viele Jahrhun­derte lang über­wiegend unsicht­bar, die Nar­ra­tive waren männlich, Akteurin­nen fan­den nur sel­ten Erwäh­nung. Deshalb hat sich Cosi­ma Bellersen Quiri­ni auf die Spuren­suche begeben und zahlre­iche Kurzbi­ografien zusam­menge­tra­gen, die Ein­blicke in die weib­liche All­t­agswelt in Celle und Umge­bung geben — vom Mit­te­lal­ter bis ins 20. Jahrhun­dert. Dieses Buch erin­nert an die hiesi­gen Frauen — und gibt ihnen einen würdi­gen Platz in der städtis­chen Erin­nerungskul­tur.

Hamburger Frauen

(Historische Lebensbilder aus der Stadt an der Elbe)

Man ken­nt sie, man ken­nt sie nicht, sie waren berühmt, sie geri­eten in Vergessen­heit: Die Porträts über Ham­burgs his­torische Frauen sind so vielfältig, wie der Bekan­ntheits­grad der Pro­tag­o­nistin­nen. Promi­nente Frauen wie Hei­di Kabel und Loki Schmidt ste­hen eben­so im Fokus wie solche, an deren Namen sich viele nicht mehr erin­nern, die aber Großes für Ham­burg leis­teten oder deren Schick­sal eng mit der Hans­es­tadt ver­bun­den war. Sie alle haben eines gemein­sam: In ihren Biografien gab es Brüche, ihr Leben war zeitweise hart, manch eine stand mehr als ein­mal am Abgrund. Doch sie alle richteten sich wieder auf und gin­gen ihren Weg weit­er. Stolz und aufrecht, hanseatisch eben.

Die Jour­nal­istin Eva-Maria Bast, die mit den Ham­burg­er Geheimnis­sen 1 und 2 bere­its zwei Best­seller über die Hans­es­tadt geschrieben hat, legt nun, wieder in Koop­er­a­tion mit dem HAMBURGER ABENDBLATT, mit einem Werk über Ham­burgs his­torische Frauen nach. Für ihr Buch sprach sie mit zahlre­ichen Ham­burg­erin­nen, die sich inten­siv mit den his­torischen Frauen befasst haben. Sie trans­portieren ihre Fasz­i­na­tion für die Frauen der Ver­gan­gen­heit ins Jet­zt und bilden so eine Brücke über die Jahrhun­derte hin­weg.  

Münchner Frauen

(Historische Lebensbilder aus der Weltstadt mit Herz)

Stark, tapfer, hart­näck­ig, außergewöhn­lich, tal­en­tiert und ziel­stre­big waren – und sind – die Münch­n­er Frauen. Doch trotz ihrer beachtlichen Leis­tun­gen und aus­geprägten Charak­terzüge geri­eten selb­st die schillernd­sten Per­sön­lichkeit­en oft­mals in Vergessen­heit.

Die bei­den Autorin­nen Melanie Kun­ze und Anni­ka Stahl wollen dem ent­ge­gen­wirken: In Zusam­me­nar­beit mit fachkundi­gen Münch­ner­in­nen begaben sie sich auf Spuren­suche. Unter­stützt durch die ABENDZEITUNG stießen sie auf Frauen, die in den vor­ange­gan­genen Jahrhun­derten nicht nur Großes geleis­tet, son­dern auch ihr Umfeld und die Isarstadt geprägt haben. Begleit­en Sie die Autorin­nen auf ihrer Reise in die Ver­gan­gen­heit und begeg­nen Sie faszinieren­den Frauen mit ungewöhn­lichen Lebens­geschicht­en und beein­druck­enden Ver­di­en­sten. Samt all ihrer Sor­gen und Äng­ste, Sehn­süchte und Lei­den­schaften.

Dresdner Frauen

(Historische Lebensbilder aus der Stadt an der Elbe)

Kaf­feefilter und BH sind aus unserem All­t­ag nicht mehr wegzu­denken. Aber wer weiß heutzu­tage, dass diese Dinge in Dres­den erfun­den wur­den, noch dazu von zwei Frauen? Dres­den hat im Laufe der Zeit zahlre­iche bedeu­tende Frauen­fig­uren kom­men und gehen sehen. Die einen sind bekan­nter, die anderen weniger bekan­nt, doch ihnen allen ist gemein­sam, dass sie prä­gende Jahre ihres Lebens in der Elbestadt ver­bracht­en oder hier ihrer­seits Spuren hin­ter­ließen. Doch viele von ihnen sind zu Unrecht aus der öffentlichen Wahrnehmung ver­schwun­den.

Gemein­sam mit den DRESDNER NEUESTEN NACHRICHTEN haben sich Eva-Maria Bast, Ele­na de F. Oliveira und Melanie Kun­ze auf die Suche nach weib­lichen Spuren in der Stadt­geschichte begeben. Dabei wur­den die Autorin­nen von Dres­d­ner­in­nen unter­stützt, denen es am Herzen liegt, dass die Bedeu­tung „ihrer“ Frauen nicht in Vergessen­heit gerät. Ob eine Herrscherin, deren Hunger nach Macht keine Gren­zen kan­nte, eine Poli­tik­erin, die für ihre Ide­ale in den Tod ging, oder eine Kün­st­lerin, der in Dres­den der entschei­dende Ein­fall für ihren ganz eige­nen Stil kam: Die Leben­sporträts sind so fes­sel­nd wie vielfältig. Her­aus­gekom­men ist ein Buch, das Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart verbindet und den Blick für die Frauen der Dres­d­ner Stadt­geschichte bewahren möchte.

Leipziger Frauen

(Historische Lebensbilder aus der Bürgerstadt)

Man ken­nt sie, man ken­nt sie nicht. Sie waren berühmt, sie geri­eten in Vergessen­heit: Die Porträts über Leipzigs his­torische Frauen sind so vielfältig, wie der Bekan­ntheits­grad der Pro­tag­o­nistin­nen. Berühmte Frauen wie Louise Otto-Peters und Clara Zetkin ste­hen eben­so im Fokus der Geschicht­en dieses Buch­es, wie solche, an deren Namen sich viele nicht mehr erin­nern, die aber Großes für die Stadt leis­teten oder deren Schick­sal eng mit Leipzig ver­bun­den war. In vie­len dieser Biografien gab es Brüche, das Leben dieser Frauen war zeitweise hart, manch eine stand mehr als ein­mal am Abgrund. Doch sie alle richteten sich wieder auf und gin­gen ihren Weg weit­er.

Die Autorin Eva-Maria Bast, die mit den Leipziger Geheimnis­sen schon einen Best­seller über die Stadt geschrieben hat, legt nun, wieder in Koop­er­a­tion mit der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG, mit einem Werk über Leipzigs Frauen in der Geschichte nach. Für ihr Buch sprach sie mit zahlre­ichen Leipzigerin­nen aus der Gegen­wart, die Exper­tin­nen zu den his­torischen Frauen in diesem Buch sind, sich inten­siv mit ihren Schick­salen befasst haben und von ihnen berührt wur­den. Sie trans­portieren ihr Wis­sen und ihre Fasz­i­na­tion für die his­torischen Frauen ins Jet­zt und bilden so Brück­en zwis­chen Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart.

Nürnberger Frauen

(Historische Lebensbilder aus der Noris)

Man ken­nt sie, man ken­nt sie nicht. Sie waren berühmt, sie geri­eten in Vergessen­heit: Die Porträts über Nürn­bergs his­torische Frauen sind so vielfältig, wie der Bekan­ntheits­grad der Pro­tag­o­nistin­nen. Be-rühmte Frauen wie Maria Sibyl­la Mer­ian und Agnes Dür­er ste­hen eben­so im Fokus wie solche, an deren Namen sich viele nicht mehr erin­nern, die aber Großes für die Stadt leis­teten oder deren Schick­sal eng mit der Noris ver­bun­den war. Sie alle haben eines gemein­sam: In ihren Biografien gab es Brüche, ihr Leben war zeitweise hart, manch eine stand mehr als ein­mal am Abgrund. Doch sie alle richteten sich wieder auf und gin­gen ihren Weg mutig und ziel­stre­big weit­er.

Die Autorin­nen Eva-Maria Bast, Ute Möller und Silke Roen­nefahrt haben die Geschicht­en dieser Frauen aufgeschrieben. Für ihr Buch sprachen sie mit zahlre­ichen Nürn­berg­erin­nen aus der Gegen­wart, die sich mit den his­torischen Frauen befasst haben. Sie trans­portierten ihre Fasz­i­na­tion für die Frauen der Ver­gan­gen­heit ins Jet­zt und bilden so Brück­en zwis­chen Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart.