Verschwundene Orte? Haben auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles, Magisches. Man denkt sofort an Atlantis, an Versunkenes, Vergangenes. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken. Die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Es sind – waren – gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt hatten und hinter denen faszinierende Geschichten stecken.
Autor Matthias Schmoock hat 40 dieser Orte gefunden – und ihre Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurde er dabei vom Hamburger Abendblatt und von Expertinnen und Experten, die ihr reichhaltiges Fachwissen mit ihm teilten. Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen und Aufnahmen.
Fotograf Andreas Laible hat sich mit auf die Spurensuche begeben und die Orte von einst aktuell abge-lichtet – nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. So wird der Wandel des Ortes auch bildhaft dargestellt. Die Ergebnisse sind verblüffend. Immer wieder wird deutlich, dass letztlich nichts jemals ganz verschwindet und dass sich immer noch etwas davon finden lässt – und sei es auch nur die besondere Atmosphäre eines Ortes.
Verschwundene Orte? Mitunter nostalgisch verklärt, mitunter Wahrzeichen bewegender Schicksale. So oder so um-weht sie immer der Hauch des Geheimnisvollen, des Magischen. Man will sie dem Vergessen entreißen – ihre Erinnerung wach und lebendig halten. Ihren Verlust zumindest in der Fantasie ungeschehen machen, unabhängig davon, ob sie im Krieg zerstört worden oder der Abrissbirne zum Opfer gefallen sind. Es sind – waren – gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt haben.
Die Autorinnen Melanie Kunze und Annika Stahl haben viele dieser Orte gefunden – und ihre bewegenden Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurden sie dabei von den Lübecker Nachrichten und von Kennerinnen und Kennern der Stadthistorie, die ihr reichhaltiges Fachwissen und ihre leise Wehmut mit ihnen teilten, um die Orte – wie zum Beispiel ein Couture-Atelier oder eine Studentenkneipe, die Kultstatus erlangte – vor dem endgültigen Vergessen zu bewahren. Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen, denen aktuelle Fotografien von Olaf Pokorny gegenübergestellt sind, nach Möglichkeit aus derselben Perspektive. So wird der Wandel des Ortes auch bildhaft gezeigt – und die Ergebnisse sind verblüffend und unerwartet. Überzeugen Sie sich selbst!
Verschwundene Orte? Sie umweht immer der Hauch des Geheimnisvollen, Magischen. Man will sie aus der Versenkung holen – ihre Erinnerung wach und lebendig halten. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken. Die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Es sind – waren – gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt haben und hinter denen faszinierende Geschichten stecken.
Die Autoren Maria Inoue-Krätzler und Hartmut Voigt haben viele dieser Orte gefunden – und ihre bewegenden Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurden sie dabei von den Nürnberger Nachrichten und von Kennerinnen und Kennern der Stadthistorie, die ihr reichhaltiges Fachwissen mit ihnen teilten, um die Orte vor dem endgültigen Vergessen zu bewahren. Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen, denen aktuelle Fotografien gegenübergestellt sind – nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. Der Wandel des Ortes wird so auch bildhaft gezeigt. Die Ergebnisse sind verblüffend und unerwartet. Überzeugen Sie sich selbst!
Verschwundene Orte haben etwas Faszinierendes. Das Wissen um sie macht neugierig, man denkt sogleich an Versunkenes, Verlorenes, begibt sich auf Spurensuche, will ihre Geheimnisse lüften. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht einfach versunken: Viele Bauwerke wurden im Krieg zerstört. Andere Gebäude fielen der Abrissbirne zum Opfer, mussten schlicht weichen für Neues, manche Plätze hat sich die Natur zurückgeholt. Und doch passt das Wort „versunken“ ganz gut: Wenn wir uns nicht daran erinnern, was dort einmal war, dann versinkt es langsam, verschwindet aus dem Bewusstsein. Und dann sind diese Orte am Ende wirklich verloren. Sie dem Vergessen zu entreißen, haben sich Michael Kibler und Kerstin Schumacher zur Aufgabe gemacht und sind in Kooperation mit dem Darmstädter ECHO auf Spurensuche gegangen. Orte wie Lopo‘ s Werkstatt und die Datterich-Klause haben sich in den Herzen der Heiner verankert, das alte Palais oder das Rheintor haben einst das Stadtbild der ehemaligen Residenz geprägt. Und was hat es mit dem Flugzeug auf sich, das zu einem Restaurant wurde? Das Autoren-Duo gibt Antworten, unterstützt von stadtkundigen Darmstädterinnen und Darmstädtern, die ihre Heimat kennen, lieben und ihr Wissen gerne teilten. Komplettiert werden die Geschichten durch aktuelle und historische Aufnahmen oder Darstellungen. Fotograf Guido Schiek hat weder Zeit noch Mühe gescheut, um den historischen Bildern aktuelle Fotografien aus der gleichen Perspektive gegenüberzustellen. Das sorgt für so manchen Aha-Effekt. Überzeugen Sie sich selbst!
Verschwundene Orte? Mitunter nostalgisch verklärt, mitunter Wahrzeichen bewegender Schicksale. So oder so umweht sie immer der Hauch des Geheimnisvollen, Magischen. Man will sie dem Vergessen entreißen – ihre Erinnerung wach und lebendig halten. Ihren Verlust zumindest in der Fantasie ungeschehen machen, unabhängig davon, ob sie im Krieg zerstört worden oder der Abrissbirne zum Opfer gefallen sind. Es sind – waren – gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt haben.
Autorin Melanie Kunze hat zahlreiche dieser Orte gefunden – und ihre bewegenden Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Engagiert unterstützt wurde sie dabei von den Dresdner Neuesten Nachrichten und von Kennerinnen und Kennern der Stadthistorie, die ihr reichhaltiges Fachwissen und ihre leise Wehmut mit ihr teilten, um die Orte – wie zum Beispiel den einzigen Sakralbau Sempers – vor dem endgültigen Vergessen zu bewahren. Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen, denen aktuelle Fotografien von Achim Frank Schmidt gegenübergestellt sind – nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. Der Wandel des Ortes wird so auch bildhaft gezeigt. Die Ergebnisse sind verblüffend und unerwartet. Überzeugen Sie sich selbst!
“Es war einmal.“ Mit diesen Worten beginnen viele Märchen. Sie könnten aber auch der Einstieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war einmal in Überlingen. Nur: Diese Geschichten sind keine Märchen, sie sind wirklich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das sogenannte Löwenbrückle, das zwei Teile der Promenade miteinander verband und auf dem sich Überlingens Buben so manchen Streich erlaubten. Oder: Es war einmal eine Metzgerei, deren Inhaber ihr Leben riskierten, indem sie Häftlingen des KZ Außenlagers bei Aufkirch halfen. Es war einmal eine Zugbrücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schweden 1634 eine Niederlage einstecken mussten. Und es war einmal ein Strommast, der mit einer energischen Dame zu tun hatte.
Nach dem großen Erfolg der Überlinger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Kooperation mit dem SÜDKURIER, gemeinsam mit ihren Kollegen Mike Durlacher, Melanie Kunze und Magdalena Stoll erneut auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Vergangenheit begeben. Diesmal haben die Autoren sich Dingen und Orten gewidmet, die aus dem Stadtbild verschwunden sind – und dabei ausgesprochen verblüffende Entdeckungen gemacht. Unterstützt wurden sie wieder von zahlreichen stadtkundigen Überlingern, die alle eins gemeinsam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie kennen ihre Geheimnisse.






