Münchens verschwundene Orte

(Überraschende Geschichten aus der Weltstadt mit Herz)

Ver­schwun­dene Orte haben etwas Magis­ches. Man denkt dabei sofort an Atlantis, an Ver­sunkenes, Ver­gan­ge­nes. Allerd­ings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht ver­sunken – die meis­ten von ihnen wur­den im Krieg zer­stört oder fie­len der Abriss­birne zum Opfer. Und doch passt das Wort „ver­sunken“ ganz gut: Wenn wir nicht an diese Orte erin­nern, dann versinken sie in der Vergessen­heit, ver­schwinden langsam aus dem Bewusst­sein.
Diese Orte dem Vergessen zu entreißen, das haben sich die Autorin­nen Eva-Maria Bast und Melanie Kun­ze zur Auf­gabe gemacht und sind dafür in Koop­er­a­tion mit dem Münch­n­er Merkur auf Spuren­suche gegan­gen. Unter­stützt wur­den sie dabei von stadtkundi­gen Münch­n­ern – wie zum Beispiel Alt-OB Chris­t­ian Ude, der sich an manch­es wahrhaft explo­sive Ende stadt­bild­prä­gen­der Gebäude erin­nert. Kom­plet­tiert wer­den die Geschicht­en durch his­torische Darstel­lun­gen und Auf­nah­men. Fotograf Achim Frank Schmidt hat wed­er Zeit noch Mühe gescheut, um den his­torischen Bildern aktuelle Fotografien aus der gle­ichen Per­spek­tive gegenüberzustellen. Manch­mal ist die Verän­derung kaum wahrnehm­bar, weil die Gebäude fast iden­tisch wieder­aufge­baut wur­den, manch­mal jedoch sind die Orte beina­he nicht wiederzuerken­nen.

Hamburgs verschwundene Orte

(Überraschende Geschichten aus der Hansestadt)

Ver­schwun­dene Orte? Haben auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles, Magis­ches. Man denkt sofort an Atlantis, an Ver­sunkenes, Ver­gan­ge­nes. Allerd­ings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht ver­sunken. Die meis­ten von ihnen wur­den im Krieg zer­stört oder fie­len der Abriss­birne zum Opfer. Es sind – waren – gewach­sene Orte, die das Stadt­bild geprägt hat­ten und hin­ter denen faszinierende Geschicht­en steck­en.

Autor Matthias Schmoock hat 40 dieser Orte gefun­den – und ihre Geschicht­en erzählt, von der Entste­hung bis zum Unter­gang. Unter­stützt wurde er dabei vom Ham­burg­er Abend­blatt und von Exper­tin­nen und Experten, die ihr reich­haltiges Fach­wis­sen mit ihm teil­ten. Kom­plet­tiert wer­den die Geschicht­en durch his­torische Darstel­lun­gen und Auf­nah­men.

Fotograf Andreas Laible hat sich mit auf die Spuren­suche begeben und die Orte von einst aktuell abge-lichtet – nach Möglichkeit aus genau der Per­spek­tive, die auf den his­torischen Bildern zu sehen ist. So wird der Wan­del des Ortes auch bild­haft dargestellt. Die Ergeb­nisse sind verblüf­fend. Immer wieder wird deut­lich, dass let­ztlich nichts jemals ganz ver­schwindet und dass sich immer noch etwas davon find­en lässt – und sei es auch nur die beson­dere Atmo­sphäre eines Ortes.

Lübecks verschwundene Orte

(Überraschende Geschichten aus der Hansestadt)

Ver­schwun­dene Orte? Mitunter nos­tal­gisch verk­lärt, mitunter Wahrze­ichen bewe­gen­der Schick­sale. So oder so um-weht sie immer der Hauch des Geheimnisvollen, des Magis­chen. Man will sie dem Vergessen entreißen – ihre Erin­nerung wach und lebendig hal­ten. Ihren Ver­lust zumin­d­est in der Fan­tasie ungeschehen machen, unab­hängig davon, ob sie im Krieg zer­stört wor­den oder der Abriss­birne zum Opfer gefall­en sind. Es sind – waren – gewach­sene Orte, die das Stadt­bild geprägt haben.

Die Autorin­nen Melanie Kun­ze und Anni­ka Stahl haben viele dieser Orte gefun­den – und ihre bewe­gen­den Geschicht­en erzählt, von der Entste­hung bis zum Unter­gang. Unter­stützt wur­den sie dabei von den Lübeck­er Nachricht­en und von Ken­ner­in­nen und Ken­nern der Stadthis­to­rie, die ihr reich­haltiges Fach­wis­sen und ihre leise Wehmut mit ihnen teil­ten, um die Orte – wie zum Beispiel ein Cou­ture-Ate­lier oder eine Stu­den­tenkneipe, die Kult­sta­tus erlangte – vor dem endgülti­gen Vergessen zu bewahren. Kom­plet­tiert wer­den die Geschicht­en durch his­torische Darstel­lun­gen, denen aktuelle Fotografien von Olaf Poko­rny gegenübergestellt sind, nach Möglichkeit aus der­sel­ben Per­spek­tive. So wird der Wan­del des Ortes auch bild­haft gezeigt – und die Ergeb­nisse sind verblüf­fend und uner­wartet. Überzeu­gen Sie sich selb­st!

Nürnbergs Verschwundene Orte

(Überraschende Geschichten aus der Stadt an der Pegnitz)

Ver­schwun­dene Orte? Sie umwe­ht immer der Hauch des Geheimnisvollen, Magis­chen. Man will sie aus der Versenkung holen – ihre Erin­nerung wach und lebendig hal­ten. Allerd­ings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht ver­sunken. Die meis­ten von ihnen wur­den im Krieg zer­stört oder fie­len der Abriss­birne zum Opfer. Es sind – waren – gewach­sene Orte, die das Stadt­bild geprägt haben und hin­ter denen faszinierende Geschicht­en steck­en.

Die Autoren Maria Inoue-Krät­zler und Hart­mut Voigt haben viele dieser Orte gefun­den – und ihre bewe­gen­den Geschicht­en erzählt, von der Entste­hung bis zum Unter­gang. Unter­stützt wur­den sie dabei von den Nürn­berg­er Nachricht­en und von Ken­ner­in­nen und Ken­nern der Stadthis­to­rie, die ihr reich­haltiges Fach­wis­sen mit ihnen teil­ten, um die Orte vor dem endgülti­gen Vergessen zu bewahren. Kom­plet­tiert wer­den die Geschicht­en durch his­torische Darstel­lun­gen, denen aktuelle Fotografien gegenübergestellt sind – nach Möglichkeit aus genau der Per­spek­tive, die auf den his­torischen Bildern zu sehen ist. Der Wan­del des Ortes wird so auch bild­haft gezeigt. Die Ergeb­nisse sind verblüf­fend und uner­wartet. Überzeu­gen Sie sich selb­st!

Darmstadts verschwundene Orte

(Überraschende Geschichten aus der Stadt der Heiner)

Ver­schwun­dene Orte haben etwas Faszinieren­des. Das Wis­sen um sie macht neugierig, man denkt sogle­ich an Ver­sunkenes, Ver­lorenes, beg­ibt sich auf Spuren­suche, will ihre Geheimnisse lüften. Allerd­ings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht ein­fach ver­sunken: Viele Bauw­erke wur­den im Krieg zer­stört. Andere Gebäude fie­len der Abriss­birne zum Opfer, mussten schlicht weichen für Neues, manche Plätze hat sich die Natur zurück­ge­holt. Und doch passt das Wort „ver­sunken“ ganz gut: Wenn wir uns nicht daran erin­nern, was dort ein­mal war, dann versinkt es langsam, ver­schwindet aus dem Bewusst­sein. Und dann sind diese Orte am Ende wirk­lich ver­loren. Sie dem Vergessen zu entreißen, haben sich Michael Kibler und Ker­stin Schu­mach­er zur Auf­gabe gemacht und sind in Koop­er­a­tion mit dem Darm­städter ECHO auf Spuren­suche gegan­gen. Orte wie Lopo‘ s Werk­statt und die Dat­terich-Klause haben sich in den Herzen der Hein­er ver­ankert, das alte Palais oder das Rhein­tor haben einst das Stadt­bild der ehe­ma­li­gen Res­i­denz geprägt. Und was hat es mit dem Flugzeug auf sich, das zu einem Restau­rant wurde? Das Autoren-Duo gibt Antworten, unter­stützt von stadtkundi­gen Darm­städ­terin­nen und Darm­städtern, die ihre Heimat ken­nen, lieben und ihr Wis­sen gerne teil­ten. Kom­plet­tiert wer­den die Geschicht­en durch aktuelle und his­torische Auf­nah­men oder Darstel­lun­gen. Fotograf Gui­do Schiek hat wed­er Zeit noch Mühe gescheut, um den his­torischen Bildern aktuelle Fotografien aus der gle­ichen Per­spek­tive gegenüberzustellen. Das sorgt für so manchen Aha-Effekt. Überzeu­gen Sie sich selb­st!

Dresdens Verschwundene Orte

(Überraschende Geschichten aus der Elbestadt)

Ver­schwun­dene Orte? Mitunter nos­tal­gisch verk­lärt, mitunter Wahrze­ichen bewe­gen­der Schick­sale. So oder so umwe­ht sie immer der Hauch des Geheimnisvollen, Magis­chen. Man will sie dem Vergessen entreißen – ihre Erin­nerung wach und lebendig hal­ten. Ihren Ver­lust zumin­d­est in der Fan­tasie ungeschehen machen, unab­hängig davon, ob sie im Krieg zer­stört wor­den oder der Abriss­birne zum Opfer gefall­en sind. Es sind – waren – gewach­sene Orte, die das Stadt­bild geprägt haben.

Autorin Melanie Kun­ze hat zahlre­iche dieser Orte gefun­den – und ihre bewe­gen­den Geschicht­en erzählt, von der Entste­hung bis zum Unter­gang. Engagiert unter­stützt wurde sie dabei von den Dres­d­ner Neuesten Nachricht­en und von Ken­ner­in­nen und Ken­nern der Stadthis­to­rie, die ihr reich­haltiges Fach­wis­sen und ihre leise Wehmut mit ihr teil­ten, um die Orte – wie zum Beispiel den einzi­gen Sakral­bau Sem­pers – vor dem endgülti­gen Vergessen zu bewahren. Kom­plet­tiert wer­den die Geschicht­en durch his­torische Darstel­lun­gen, denen aktuelle Fotografien von Achim Frank Schmidt gegenübergestellt sind – nach Möglichkeit aus genau der Per­spek­tive, die auf den his­torischen Bildern zu sehen ist. Der Wan­del des Ortes wird so auch bild­haft gezeigt. Die Ergeb­nisse sind verblüf­fend und uner­wartet. Überzeu­gen Sie sich selb­st!

Verschwundene Orte in Überlingen

“Es war ein­mal.“ Mit diesen Worten begin­nen viele Märchen. Sie kön­nten aber auch der Ein­stieg für jede Geschichte in diesem Buch sein. Es war ein­mal in Über­lin­gen. Nur: Diese Geschicht­en sind keine Märchen, sie sind wirk­lich passiert, haben die Stadt geprägt. Es war zum Beispiel mal: das soge­nan­nte Löwen­brück­le, das zwei Teile der Prom­e­nade miteinan­der ver­band und auf dem sich Über­lin­gens Buben so manchen Stre­ich erlaubten. Oder: Es war ein­mal eine Met­zgerei, deren Inhab­er ihr Leben riskierten, indem sie Häftlin­gen des KZ Außen­lagers bei Aufkirch halfen. Es war ein­mal eine Zug­brücke am Aufkircher Tor, die dazu beitrug, dass die Schwe­den 1634 eine Nieder­lage ein­steck­en mussten. Und es war ein­mal ein Strom­mast, der mit ein­er ener­gis­chen Dame zu tun hat­te.

Nach dem großen Erfolg der Über­linger Geheimnisse hat sich Eva-Maria Bast, wieder in Koop­er­a­tion mit dem SÜDKURIER, gemein­sam mit ihren Kol­le­gen Mike Durlach­er, Melanie Kun­ze und Mag­dale­na Stoll erneut auf die Suche nach span­nen­den Geschicht­en aus der Ver­gan­gen­heit begeben. Dies­mal haben die Autoren sich Din­gen und Orten gewid­met, die aus dem Stadt­bild ver­schwun­den sind – und dabei aus­ge­sprochen verblüf­fende Ent­deck­un­gen gemacht. Unter­stützt wur­den sie wieder von zahlre­ichen stadtkundi­gen Über­lingern, die alle eins gemein­sam haben: Sie lieben ihre Stadt. Und sie ken­nen ihre Geheimnisse.