Kriminelles Hamburg

(1.000 Jahre Verbrechen an Alster und Elbe)

Heute fried­volle Prom­e­nade, gestern grausamer Tatort, heute schmuck­es Häuschen, vor Jahrhun­derten Schau­platz ein­er Tragödie: Seit Grün­dung der leg­endären „Ham­ma­burg“ haben sich in den Winkeln und Gassen der Hans­es­tadt Ver­brechen aller Art zuge­tra­gen. Sei es die blutige Tat ein­er Gat­ten­mörderin am Doven­fleet, ein Gift­gas-Vor­fall auf der Ved­del, ein geris­sener Dieb­stahl am ehe­ma­li­gen Pfer­de­markt oder der sechs­fache Mord eines Fam­i­lien­vaters in der Alt­stadt.
In Koop­er­a­tion mit dem HAMBURGER ABENDBLATT hat sich Autorin Anni­ka Stahl mit fach- und ort­skundi­gen Men­schen über blutige Tat­en, ille­gale Machen­schaften und schelmis­che Gaunereien des ver­gan­genen Jahrtausends unter­hal­ten. So sind kurzweilige Geschicht­en über die Schat­ten­seit­en der Stadt und ihre Men­schen ent­standen – von der Grün­dung Ham­burgs über Mit­te­lal­ter und Neuzeit bis in die 1960er-Jahre.

Kriminelles Ulm

(Historische Verbrechen in der Donaustadt und Umgebung)

Ein Raub­mord am Ufer der Donau im Jahr 1814, eine im 16. Jahrhun­dert als Hexe ver­fol­gte Frau, der lebens­ge­fährliche Betrug eines Fär­bers, ein waghal­siger Dieb­stahl im Gasthaus Kro­ne Mitte des 17. Jahrhun­derts: So malerisch Ulm auch sein mag – in der Stadt war nicht immer alles eit­el Son­nen­schein.

Anni­ka Stahl hat aufge­spürt, was sich in den let­zten 750 Jahren an fin­steren Ereignis­sen zuge­tra­gen hat, und set­zt die Schau­plätze kalt­blütiger Morde, schreien­der Ungerechtigkeit­en, frech­er Dieb­stäh­le und schelmis­ch­er Gaunereien span­nungsvoll in Szene. Aber Vor­sicht – Sie wer­den Ulm danach nicht mehr mit densel­ben Augen sehen.

Konstanzer Kalenderblätter

(52 Faszinierende Geschichten quer durch die Jahrhunderte)

Keltische und römis­che Sied­lung, Reichsstadt, Konzil­stadt, Gren­zs­tadt, öster­re­ichis­che Land­stadt, Teil des Großher­zog­tums Baden: Kon­stanz hat eine bewegte Ver­gan­gen­heit, jed­er Tag seine eigene Geschichte. Die Autorin­nen Eva-Maria Bast, Anni­na Baur und Julia Rieß sind in Zusam­me­nar­beit mit dem SÜDKURIER auf Spuren­suche gegan­gen und haben die wichtig­sten Dat­en und die span­nend­sten Ereignisse quer durch die Jahrhun­derte aufge­spürt.

In ins­ge­samt 52 Geschicht­en – für jede Woche des Jahres eine – geht es um his­torische Meilen­steine, um per­sön­liche Schick­sale, um grausame Schlacht­en und deren Fol­gen für die Stadt, um bahn­brechende Erfind­un­gen und natür­lich um viele andere Dinge: An welchem Tag kon­nten die Kon­stanz­er das erste Mal ins Kino gehen? Seit wann gibt es ein Tele­fon­netz? In diesem Buch wird ver­rat­en, warum im August 1914 rund 6000 Ital­iener in der Stadt kampierten, wie das Seenachts­fest ent­stand und dass die erste namentlich bekan­nte deutsche Opern­sän­gerin aus Kon­stanz stammt. Engagierte Stadtken­ner haben die Jour­nal­istin­nen mit ihrem Wis­sen und ihren Erin­nerun­gen unter­stützt. Es warten Gänse­haut­mo­mente sowie Begeben­heit­en zum Schmun­zeln und Staunen. Und ganz neben­bei erfährt man sog­ar, warum der Papst eigentlich schon vor dem Konzil stürzt!

Münchner Kalenderblätter

(52 Faszinierende Geschichten quer durch die Jahrhunderte)

Welche Tage haben München zu der Welt­stadt mit Herz gemacht, die es heute ist? Die Autorin­nen Eva-Maria Bast und Anni­na Baur sind in Zusam­me­nar­beit mit dem MÜNCHNER MERKUR auf Spuren­suche gegan­gen und haben span­nende Ereignisse quer durch die Jahrhun­derte aufge­spürt. In 52 Geschicht­en – für jede Woche des Jahres eine – geht es um Meilen­steine der Stadt­geschichte und um außergewöhn­liche Per­sön­lichkeit­en. Wann kon­nten die Münch­n­er zu ersten Mal in den Bier­garten gehen? Wie wur­den früher geheime Liebes­botschaften über­bracht?

In diesem Buch wird ver­rat­en, dass München kein gutes Pflaster für den Frauen­helden Gia­co­mo Casano­va war, wie das Okto­ber­fest ent­stand und dass es ein­mal eine Skisprungschanze mit­ten in der Stadt gab. Engagierte Münch­n­er haben die Jour­nal­istin­nen mit ihrem Wis­sen und ihren Erin­nerun­gen dabei unter­stützt, Stadt­geschichte lock­er und unter­halt­sam zu ver­mit­teln. Auf dieser Zeitreise durch die Jahrhun­derte warten Gänse­haut­mo­mente und erstaunliche Ereignisse. Oder wis­sen Sie, welch­es welt­berühmte Christkind am 24. Dezem­ber 1837 in München das Licht der Welt erblickt hat?

Geheimnisse der Redewendungen

(50 Spannende Erklärungen, warum wir sagen, was wir sagen)

Sie haben doch bes­timmt schon mal blaugemacht oder die Sau raus­ge­lassen? Und am näch­sten Tag lieber einen Zahn zugelegt, damit Ihnen die Felle nicht davon­schwim­men? Hof­fentlich besaßen Sie einen roten Faden, der Ihnen half, alles im Griff zu haben! Redewen­dun­gen wie diese sind Teil unseres alltäglichen Sprachge­brauchs. Wir ver­wen­den sie, ohne über ihren Ursprung nachzu­denken. Doch die bei­den Autorin­nen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben genau das getan: nachgedacht und recher­chiert, was diese Redewen­dun­gen eigentlich bedeuten. Dabei haben sie viele verblüf­fende Ent­deck­un­gen gemacht. Oder hät­ten Sie gedacht, dass Blau­machen etwas mit Urin zu tun hat? Und dass der rote Faden ursprünglich als Dieb­stahlschutz diente?

Zusam­men mit DIE WELT sowie mit heimat- und sprach­begeis­terten Men­schen aus Städten in ganz Deutsch­land haben die preis­gekrön­ten Jour­nal­istin­nen so manche Kuriosität aufge­spürt. Die Kuh­haut, auf die bekan­ntlich nicht viel draufge­ht, fehlt im Buch genau­so wenig wie der berühmte Adam Riese, der selb­st für jede noch so ein­fache Milch­mäd­chen­rech­nung ger­adeste­hen muss. Im Anschluss an diese Lek­türe kann Ihnen nie­mand mehr ein X für ein U vor­ma­chen. Ehren­wort!

Genial erfunden

(50 Gegenstände aus unserem Alltag und was dahintersteckt)

Sicher­heit­snadel, Dosenöffn­er, Pflaster – auf viele Erfind­un­gen der let­zten Jahrhun­derte wollen wir heutzu­tage nicht mehr verzicht­en. Doch wer weiß schon, welche genialen Köpfe hin­ter den Ideen steck­ten? Und wer ken­nt die Geschicht­en, die sich um die Erfind­un­gen ranken? Die bei­den Autorin­nen Eva-Maria Bast und Manuela Klaas haben 50 All­t­ags­ge­gen­stände genauer unter die Lupe genom­men. Und dabei Erstaunlich­es her­aus­ge­fun­den. Oder hät­ten Sie gewusst, was ein Tak­t­stock mit dem Zusam­men­halt der Welt zu tun hat? Und dass der Nag­el­lack ein Abfall­pro­dukt der Auto­mo­bilin­dus­trie ist?

Zusam­men mit DIE WELT und vie­len ent­deck­ungs­freudi­gen und geschichtlich inter­essierten Men­schen in ganz Deutsch­land haben die Jour­nal­istin­nen Span­nen­des zu Tage gefördert. Dass Napoleon die Kon­servierung von Lebens­mit­teln anstieß, fehlt im Buch genau­so wenig wie die Erzäh­lung von Katha­ri­na der Großen, die ihren Hof­damen befahl, an den kaiser­lichen Lip­pen zu saugen, damit sie gut durch­blutet waren. Und wenn Sie im Anschluss an diese Lek­türe einen Tee­beu­tel in die Tasse hän­gen, dann ken­nen Sie auch die Geschichte, die hin­ter der Erfind­ung steckt.